Das Bild, das sich die Wissenschaft von der Entwicklungsgeschichte des Menschen macht, hat sich in den letzten Jahrzehnten von Grund auf geändert. Und wenn man die Namen der Forscherinnen und Forscher betrachtet, die zu diesen neuen Erkenntnissen beigetragen haben, so fällt auf, dass in all diesen Jahrzehnten – und bis auf den heutigen Tag – ein Name immer wieder vorkommt, nämlich derjenige der aus Grossbritannien herstammenden kenianischen Familie Leakey.
Museion – Beiträge zum Thema
Leben und Schaffen von Woodrow Wilson, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika von 1913 bis 1921, ist hierzulande kaum bekannt. Doch die Beschäftigung mit ihm, mit seinen Ideen und Idealen lohnt. Wilson zeichnet nicht nur verantwortlich für eine Reihe von bahnbrechenden innenpolitischen Reformen, etwa ein Verbot der Kinderarbeit oder die Einführung des Frauenstimmrechts, er kämpfte auch für mehr Sicherheit und Frieden im Zusammenleben der Völker auf der Welt. Die Beendigung des Ersten Weltkriegs war ebenso seinen unermüdlichen Bemühungen zu verdanken wie die Begründung des Völkerbundes, der Vorgängerorganisation der UNO. Dafür erhielt Wilson den Friedensnobelpreis des Jahres 1919.